Mundschutz
Entdecken Sie verschiedene Mundschutz-Varianten und Typen in bunter Farbvielfalt mit starker bakterieller Filterleistung mit zuverlässigem Fremdschutz.
MaiMed Comfort - OP Mundschutz mit Gummiband
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Farbe
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Wo wird Mundschutz benötigt?
Ein Mundschutz soll immer dann getragen werden, wenn ein potenzielles Infektionsrisiko verringert werden soll. Dies ist vor allem immer dann notwendig, wenn Sie in Bereichen mit hohem Infektions- und Ansteckungsrisiko arbeiten und wenn Sie auf Menschen mit schwachem Immunsystem treffen.
- in der Medizin
- in der Alten- und Krankenpflege
- in der Lebensmittelindustrie
- in Bestattungsinstituten
- in Nagelstudios
- im privaten Umfeld
Für die Medizin & Pflege
Im Alltag
Im Umgang mit Lebensmitteln
Für Beautysalons & Tattoostudios
Wozu dient der Mundschutz?
Mundschutzmasken dienen der Infektionsprävention. So können Sie mit einem Mundschutz (je nach Produkt) sowohl Ihre Mitmenschen als auch sich selbst vor krankheitserregenden Mikroorganismen (z.B. Bakterien oder Viren) schützen.
Infektionsprävention für andere
Ein Mundschutz verringert die Anzahl der Bakterien und Viren, die Sie in die Sie umgebende Luft abgeben (z.B. beim Husten und Niesen, aber auch beim Sprechen). So schützen Sie Ihre Mitmenschen, die andernfalls per Tröpfcheninfektion angesteckt werden könnten.
Infektionsprävention zum Schutz Ihrer Gesundheit
Ein Mundschutz verringert das Infektionsrisiko, indem der Träger weniger potenzielle Krankheitserreger (z.B. Viren, Bakterien) einatmet.
Nicht jeder Mundschutz dient effektiv dem Selbstschutz. Hier kommt es ganz auf das verwendete Produkt an.
Welche Mund-Masken gibt es?
Es können verschiedene Mund-Masken unterschieden werden, die jeweils einen anderen Schutz bieten. Sie haben die Wahl zwischen:
- Hygienemasken
- FFP1-Masken
- FFP2-Masken mit Ventil
- FFP2-Masken ohne Ventil
- FFP3-Masken mit Ventil
- FFP3-Masken ohne Ventil
- Stoffmasken
Die Wahl für den richtigen Mundschutz hängt maßgeblich davon ab, ob Sie den Mundschutz hauptsächlich zu Ihrem eigenen Schutz (z.B. aufgrund eines schwachen Immunsystems) oder zum Schutz Ihrer Mitmenschen (z.B. während medizinischer Operationen) tragen.
In der Unterscheidung zwischen den FFP-Atemschutzmasken kommt es zudem darauf an, vor welchen Stoffen Sie sich schützen möchten.
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Mundschutz
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FFP1-Masken ohne Ventil
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FFP2-Masken mit Ventil
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FFP2-Masken ohne Ventil
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FFP3-Masken mit Ventil
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FFP3-Masken ohne Ventil
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Stoffmasken
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dienen dem...
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Selbstschutz
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Umgebungsschutz
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schützen vor...
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nicht-fibrogenem Staub
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Coronavirus (SARS-Cov-2)
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Rauch
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Mund-Nasen-Masken zum Schutz Ihrer Mitmenschen
- Alternative Bezeichnungen: Mundschutz, Mund- und Nasenschutz (MNS), Mundschutzmaske, Hygienemaske oder OP-Maske
- Dienen dem Schutz der Mitmenschen: Mundschutzmasken verringern die Anzahl der Mikroorganismen, die der Träger an seine Umwelt abgibt.
- Einsatzzweck:- Medizin, z.B. während chirurgischen Eingriffen und Operationen- Lebensmittelindustrie- Schutz der Mitmenschen, z.B. während einer Grippewelle oder einer Epidemie/Pandemie
- Rechtliche Qualitätssicherung:- Medizinprodukt der Risikoklasse I (gemäß Medizinprodukterichtlinie (93/42/EWG, MDD)- DIN EN 14683
- Häufig flüssigkeitsdicht: bietet Schutz vor infektiösen Körperflüssigkeiten (z.B. Blutspritzern während Operationen)
- kaum bis gar kein Schutz vor Luftpartikeln
Atemschutzmasken zum Schutz Ihrer selbst
- Alternative Bezeichnungen: FFP-Masken, Partikelmasken, partikelfiltrierende Halbmasken, Feinstaubmasken
- Dienen dem Selbstschutz sowie auch dem Schutz seiner Mitmenschen.
- Wirkung:- reduzieren die Belastung der Lunge, indem beispielsweise Rauch und Feinstaub abgefangen und somit nicht eingeatmet werden- verhindern, dass potenzielle Krankheitserreger durch Aerosole (Tröpfchenbildung) beim Niesen und/oder Husten in der Luft verwirbelt werden und andere Menschen anstecken können
- Einsatzzweck (abhängig vom Maskentyp):- Medizin, z.B. zum Selbstschutz bei der Behandlung von Menschen mit ansteckenden Infektionskrankheiten
- Labore, z. B. zum Schutz vor bestimmten Erregern
- Privat, z.B. Allergiker oder bei Renovierungsarbeiten
- Privat, z.B. bei extremer Luftverschmutzung in großen Städten
- Schutz der Bevölkerung bei einer Epidemie/Pandemie (z.B. während der Corona-Krise)
- Schutz der Bevölkerung bei Waldbränden o.ä.
- Schutz vor Feinstaub, z.B. auf Baustellen
- Schutz im Beruf, z. B. bei Lackierarbeiten
- Schutz im Beruf, z. B. beim Sägen, Bohren oder Schleifen
- Schutz in der Lebensmittelindustrie, z. B. zur Aufrechterhaltung von geltenden Hygienestandards - Rechtliche Qualitätssicherung:- Persönliche Schutzausrüstung (PSA), PSA-Verordnung 2016/425- DIN EN 149- alternativ oder zusätzlich: Medizinprodukt gemäß § 2 Abs. 4a des Medizinproduktegesetzes (MPG)
FFP2 Masken für die Medizin & Pflege
FFP2 Masken im Umgang mit Lebensmitteln
FFP2 Masken für Industriebetriebe
FFP2 Masken für Handwerksarbeiten
FFP-Schutzklassen: Schutzklassen der Atemschutzmasken
Man unterscheidet die folgenden Schutzklassen:
- FFP1: schützt Sie vor ungiftigen und nicht-fibrogenen Stäuben I Durchlässigkeit: < 25%
- FFP2: schützt Sie vor dem Coronavirus (SARS-Cov-2), gesundheitsschädlichen Stäuben und Aerosolen I Filtrationsrate: mind. 94% Schutzwirkung
- FFP3: schützt Sie vor Coronaviren, giftigen, krebserregenden und radioaktiven Partikeln, Viren und Aerosolen, luftgetragenen biologischen Arbeitsstoffe der Risikoklasse 3 I Filtrationsrate: mind. 99% Schutzwirkung
Weitere Informationen zu Masken erhalten Sie im Ratgeber unserer Kategorie
FFP2 Masken mit und ohne Ventil
Zudem gibt es FFP-Masken mit und ohne Ventil. Die Filterleistung für den Selbstschutz wird durch ein Ventil nicht beeinflusst. So besitzen FFP2-Masken mit und ohne Ventil beispielsweise eine Filterleistung von mindestens 94 %. Das Ventil dient ausschließlich der Verringerung des Atemwiderstands. Der Fremdschutz wird durch das Ausatemventil jedoch verhindert, da ausgeatmete Partikel nicht mehr gefiltert werden, sondern in die Luft gelangen. Eine FFP2-Maske mit Ventil ist daher nur in Arbeitsbereichen zu empfehlen bzw. zulässig, bei denen kein Kontakt zu anderen Menschen besteht bzw. ein Schutz dieser nicht erforderlich ist.
“Community-Maske” - wiederverwendbar & waschbar
Neben dem medizinischen Mundschutz und den Atemschutzmasken können für den privaten Gebrauch auch waschbare Community-Masken aus handelsüblichem Stoff verwendet werden.
- Alternative Bezeichnungen: DIY-Maske, Behelfs-Mund-Nasen-Maske
- Dienen dem Schutz der Mitmenschen
- Wirkung:- verringern die Menge an Speicheltröpfchen, die beim Ausatmen in die Luft gewirbelt werden
- Einsatzzweck:- Privat, z.B. zur Verlangsamung der Infektionen im Rahmen der Corona-Pandemie- Sie sind nicht für den medizinischen Einsatz geeignet.
- Community-Masken gelten weder als Medizinprodukt noch als persönliche Schutzausrüstung.
- Community-Masken sollten nach Möglichkeit aus fest gewebten Stoffen bestehen. Leicht gewebte Stoffe sind verhältnismäßig weniger gut geeignet.
Achten Sie auf die Passform!
Bei all den verschiedenen Mund-Masken ist es gleichermaßen wichtig, dass möglichst wenig Luft an den Rändern des Mundschutzes vorbeifließen kann. Der Mundschutz muss an die Gesichtsform des Trägers angepasst sein, um zu verhindern, dass potenziell gesundheitsschädliche Mikroorganismen an den Seiten der Maske vorbeikommen. Denn dies würde die Filterleistung des Mundschutzes beeinträchtigen.
Mundschutz mit Nasenbügel
Ein eingearbeiteter Nasenbügel aus Draht ermöglicht es, dass der Mundschutz an der Nase möglichst eng anliegt und dass die Lücken links und rechts neben der Nase verschlossen werden.
Der Nasenbügel sorgt dadurch dafür, dass möglichst wenig ausgeatmete Luft an den Seiten entweicht.
So ziehen Sie Ihren Mundschutz richtig an!
Eine Mundschutzmaske ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn sie korrekt getragen wird. Wenn der Mundschutz nicht eng genug anliegt und zu viele Öffnungen bestehen bleiben, können Krankheitserreger und Aerosole an den Rändern der Mundschutzmaske vorbei in die Luft gewirbelt werden. Menschen im direkten Umfeld können diese nun einatmen und erkranken.
Wir empfehlen Ihnen daher das folgende Vorgehen.
- Waschen Sie Ihre Hände gründlich mit Seife, damit der Mundschutz beim Anziehen nicht kontaminiert wird.
(Eine kontaminierte Innenseite gefährdet Sie selbst. Eine kontaminierte Außenseite gefährdet Ihre Mitmenschen, da die Krankheitserreger von der Maske aus in die Luft gewirbelt werden, wenn Sie husten oder niesen.) - Bedecken Sie Nase und Mund mit dem Mundschutz.
- Passen Sie den Mundschutz mit den Fingern an Ihre Nasenform an, indem Sie den Nasenclip biegen.
- Befestigen Sie den Mundschutz mithilfe der (Gummi-)Bänder hinter den Ohren.
- Ziehen Sie die Maske auseinander und passen Sie den integrierten Draht an die Gesichtszüge an.
- Kontrollieren Sie die Position der Mundschutzmaske, sodass weder oben und unten, noch an den Seiten ausgeatmete Luft entweichen kann.
- Prüfen Sie, ob der Mundschutz ausreichend Luft durchlässt, sodass Sie ungehindert atmen können.
Wenn Sie den Mundschutz kurzzeitig abnehmen, sollten Sie darauf achten, Ihn nicht unter das Kinn zu ziehen und dort zu tragen. Ebenso sollten Sie es vermeiden, Ihn nach dem Abnehmen und über den Ellenbogen zu streifen und ihn am Arm zu tragen. Beide Varianten führen dazu, dass der Mundschutz mit Ihrer Kleidung in Kontakt kommt, kontaminiert und so verunreinigt wird. Dies kann dazu führen, dass die Schutzwirkung des Mundschutzes verringert wird bzw. entfällt.
Weitere Hinweise und Hygienevorschriften für die Benutzung von Mundschutz
Vor dem Tragen
- Vermeiden Sie es während der gesamten Tragedauer, den Mundschutz innen und außen zu berühren, um die OP-Maske nicht mit Erregern der Hand oder der Finger zu kontaminieren.
- Falls das Anfassen der Maske notwendig ist, waschen Sie sich vorher Ihre Hände. Dadurch können eventuell einige Viren und Bakterien bereits abgetötet werden.
- Fassen Sie den Mundschutz nicht mit feuchten Händen an. Die Feuchtigkeit dringt durch die Maske und sorgt dafür, dass die Schutzwirkung reduziert wird.
- Spätestens wenn ein Mundschutz von Ihrer Atemluft durchfeuchtet ist, sollten Sie diese umgehend auswechseln.
Bei Nicht-Benutzung
- Tragen Sie Ihre OP-Maske nicht unter dem Kinn, auf der Brust oder ziehen sie über Hand bzw. Ellenbogen. Da sich auch an Ihrer Kleidung Viren und Bakterien befinden, kann Ihr Mundschutz auf diese Weise verunreinigt werden und die Schutzwirkung so verloren gehen.
- Wir raten Ihnen, den Mundschutz erst zuhause auszuziehen oder bis zur Benutzung in einer hygienischen Verpackung verschlossen zu lassen.
Nach dem Tragen I Mundschutz abnehmen
- Um den Mundschutz abzunehmen, empfehlen wir Ihnen, ihn nur an den Ohrschlaufen bzw. -bändern anzufassen.
- Achten Sie weiterhin darauf, auch beim Abnehmen die Außenseite der gebrauchten Maske nicht zu berühren. Denn hieran könnten sich Krankheitserreger befinden.
- Entsorgen Sie Ihre OP-Maske nach dem Tragen ordnungsgemäß im Restmüll.
- Waschen Sie Ihre Hände nach dem Abnehmen der Mund-Maske gründlich mindestens 20 bis 30 Sekunden lang mit Seife.
- Wiederverwendbare Community-Masken sind bei mindestens 60 Grad Celsius zu waschen (idealerweise 95 Grad Celsius).
Mundschutz zum Einmalgebrauch
Für den professionellen Bereich sind ausschließlich Einweg-Mundschutzmasken zugelassen. Waschbare Stoffmasken hingegen dürfen ausschließlich im privaten Umfeld getragen werden.
In der Medizin sowie in Alten- und Pflegeheimen dürfen Sie ausschließlich Mundschutz zum Einweggebrauch verwenden, der als Medizinprodukt bzw. als persönliche Schutzausrüstung zugelassen ist.
- als Medizinprodukt geeignet
- als Persönliche Schutzausrüstung geeignet
- besonders hygienisch
- atemdurchlässig
- hautfreundlich
- angenehm zu tragen
Welchen Mundschutz kann ich bei ARNOWA kaufen?
Zu unserem umfangreichen Sortiment zählen Mundschutz-Varianten in unterschiedlichsten Ausführungen. Der klassische Mundschutz, der häufig auch als OP-Maske bezeichnet wird, ist in bunten und dezenten Farbvarianten erhältlich. Darüber hinaus bieten wir den Mundschutz in unterschiedlichen Größen für Damen, Herren und Kinder an, sodass sicherlich auch das für Sie passende Modell dabei sein wird.
Alle bei uns erhältlichen Mundschutz-Varianten besitzen mindestens 3 Schutzlagen. Wenn Sie in Ihrem Arbeitsumfeld damit rechnen müssen, mit Flüssigkeitsspritzern in Kontakt zu kommen, haben wir Mundschutz-Modelle des Typs IIR im Angebot. Diese bieten eine gute bakterielle Filterleistung und sind für medizinische Untersuchungen zugelassen.
FAQ
Wir empfehlen Ihnen, immer dann einen Mundschutz zu tragen, wenn ein potentielles Risiko zur Infektion besteht. Dies gilt insbesondere im professionellen Bereich, wie beispielsweise in der Medizin oder Alten- und Krankenpflege. Ebenso kann es in der (Lebensmittel-)Industrie oder in Kosmetikstudios notwendig sein, einen Mundschutz zu tragen, um ein möglichst hygienisches Arbeiten zu gewährleisten.
Auch im privaten Bereich, insbesondere während der andauernden Corona-Pandemie, hilft ein Mundschutz zur Infektionsprävention. Wir empfehlen Ihnen, einen Mundschutz zu tragen, wenn die Gefahr besteht sich durch Viren und Bakterien, die Mitmenschen während des Sprechens, Hustens oder Niesens ausstoßen, zu schützen. Insbesondere in geschlossenen Räumen, bei großen Menschenansammlungen oder in öffentlichen Verkehrsmitteln trägt das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes zur Eindämmung gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 bei.
Die Träger medizinischer Mundschutzmasken schützen ihr Umfeld vor Viren und Bakterien, die sie beispielsweise beim Sprechen, Niesen oder Husten ausstoßen. Sie vermeiden somit eine direkte Erregerübertragung. Ebenso wird vermieden, dass sich die Tragenden ins Gesicht fassen und mit beispielsweise infizierten Händen ihren Mund oder ihre Nase berühren.
Auch während der vorherrschenden Corona-Pandemie hilft das Tragen eines medizinischen Mundschutzes in der Öffentlichkeit gegen die Verbreitung des Virus. Wir empfehlen deshalb das korrekte Tragen eines Mundschutzes bei großen Menschenansammlungen, in öffentlichen Transportmitteln oder geschlossenen Räumen.
Studien zufolge werden rund 80 % aller Krankheitserreger über die Hände übertragen. Wenn Sie nun mit Ihren Händen, auf denen sich potenziell Bakterien oder Viren befinden könnten, in Ihr Gesicht oder an Ihre Mundschutzmaske fassen, können die Krankheitserreger auf Ihre Maske übergehen.
Wenn Sie die Innenseite Ihrer Maske berühren, werden Sie die Krankheitserreger anschließend einatmen.
Wenn Sie ausschließlich die Außenseite Ihrer Mundschutzmaske anfassen, kann dies wiederum dazu führen, dass die Krankheitserreger beim Husten oder Niesen von Ihrer Maske aus in die Luft geschleudert werden und so ein Infektionsrisiko für andere darstellen.
Durch einen Mundschutz im OP wird verhindert, dass beim Sprechen Speicheltröpfen inklusive potenzieller Krankheitserreger von den Ärzten oder vom medizinischen Fachpersonal in eine offene Wunde gelangen und hier eine Infektion auslösen.
FFP-Masken stellen auch für gesunde Menschen bereits eine Herausforderung beim Atmen dar. Vor allem Menschen, die an Asthma oder anderen Atemwegsbeschwerden leiden, fällt das Atmen durch eine FFP-Maske noch deutlich schwerer.
Ein normaler Mund-Nasen-Schutz kann häufig problemlos auch von Asthmatikern getragen werden. Doch in schweren Fällen können Asthmatiker auch von OP-Masken schwer herausgefordert werden.
Während der Coronakrise ist es in diesen Fällen möglich, von einem Hausarzt oder einem Pneumologen durch ein ärztliches Attest von der Maskenpflicht befreit zu werden.
(Quelle: daab (23.04.2020): Asthma & COPD: Maskenpflicht für Patienten mit Beeinträchtigungen?)
Wechseln Sie Ihren Mundschutz spätestens dann, wenn er durch Ihre Atemluft durchfeuchtet ist.
FFP-Masken ohne Ventil sollten zudem nicht länger als 75 Minuten am Stück getragen werden, während FFP-Masken mit Ventil maximal 120 Minuten lang getragen werden sollten.
Ob Sie eine Atemschutzmaske oder einen herkömmlichen Mundschutz tragen sollten, hängt von Ihrem individuellen Einsatzzweck ab. Während OP-Mundschutz hauptsächlich dem Schutz Ihrer Mitmenschen dient, verhindern Atemschutzmasken, dass Sie als Träger Pollen, Feinstaub, Viren, Bakterien oder andere Krankheitserreger einatmen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Vergleichstabelle zu den Unterschieden zwischen Mundschutz, FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken.
Das sagen unsere Kunden über ARNOWA
“In der Intensiv-Pflege muss man sich auf die Qualität der Produkte verlassen können und dabei trotzdem wirtschaftlich einkaufen. ARNOWA betreut uns bereits seit vielen Jahren von der ersten Beratung und dem Kennenlernen unserer Anforderungen bis hin zur ständigen Optimierung und Begleitung in allen Hygienefragen.
Wir können ARNOWA als professionellen Partner der Pflege uneingeschränkt weiterempfehlen.”“In ARNOWA haben wir einen langjährigen, zuverlässigen Partner in Sachen Hygienebedarf gefunden.
Das Preis-/Qualitätsverhältnis stimmt, Preisanpassungen sind selten und das Team sorgt sich freundlich und bemüht um unsere Zufriedenheit.”
“Wir kaufen schon seit Jahren Handschuhe & Desinfektionsmittel bei ARNOWA und sind mit der Abwicklung & den Preisen sehr zufrieden. Die Mitarbeiter nehmen sich Zeit für unsere Fragen und erfüllen alle unsere Wünsche.”