Latex Handschuhe
Mehr Einweghandschuhe bei ARNOWA
Vorteile von Latex Handschuhen
Lange Zeit wurden nahezu ausschließlich Einmalhandschuhe aus Latex getragen. Denn das Material bringt einige Vorteile mit sich. Latexkautschuk punktet mit einer sehr hohen Elastizität. Dadurch sind auch Einmalhandschuhe aus Latex sehr elastisch und reißen beim Anziehen nur sehr selten, auch wenn der Handschuhschaft am Unterarm sehr hoch gezogen wird.
Das Material bietet einen guten Schutz der Hände - sowohl vor Bakterien und Viren als auch vor Säuren und Laugen.
Da Latex Handschuhe im Vergleich zu Nitril- und Vinylhandschuhen zudem verhältnismäßig dick sind, sind sie überaus strapazierfähig und schützen die Hände gut vor spitzen Gegenständen und anderen Dingen, die die Haut oberflächlich verletzen könnten.
Ein großer Vorteil der Latex Handschuhe liegt darin, dass sie sich der Handform des Trägers optimal anpassen. Sie werden häufig als eine Art zweite Haut empfunden.
Überblick: Eigenschaften von Latex Handschuhen
- sehr elastisch
- sehr reißfest
- sehr strapazierfähig
- gute Beständigkeit gegenüber Säuren
- verhältnismäßig dick
- bietet ein hohes Tastempfinden
- passt sich der Hand an wie eine zweite Haut
- Naturprodukt: biologisch abbaubar
Durch ihre handbetonte Passform ermöglichen sie ein ermüdungsfreies Arbeiten und ein ausgezeichnetes Tastempfinden. Aus diesem Grund sind Latex Handschuhe unter anderem in der Zahnmedizin nach wie vor sehr beliebt, da sie hier trotz der Arbeit im feuchten Mundraum einen guten Grip gewährleisten.
Auf der Suche nach den optimalen Einweghandschuhen, haben Sie die Wahl zwischen drei verschiedenen Materialien. Neben Latex Handschuhen gibt es Vinyl- und Nitrilhandschuhe. Sowohl Einmalhandschuhe aus Latex als auch jene aus Nitril oder Vinyl bringen ihre Vorteile mit sich.
Weltweit leiden rund 10 Prozent aller Menschen in medizinischen Berufen an einer Latexallergie. Weitere 12,4 Prozent sind bereits sensibilisiert und können jederzeit eine Latexallergie entwickeln. (Stand 2017)
Als Latexallergiker können Sie latexfreie Nitrilhandschuhe oder Vinylhandschuhe.
Eigenschaft
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Nitril
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Latex
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Vinyl
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Komfort
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Dehnbarkeit
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Reißfestigkeit
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Sanftheit
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Hautfreundlichkeit
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Haltbarkeit
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Geruch
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Durchstechen
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Lösungsmittel
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Alkoholen
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Säuren
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Viren und Bakterien
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Abbaubarkeit
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Preis
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Wofür eignen sich Latex Handschuhe?
Aufgrund der genannten Vorteile von Latex Handschuhen sind sie in vielen verschiedenen Bereichen sehr beliebt.
Latex Handschuhe in der Medizin
Unter anderem sind Einweg Latexhandschuhe in der Medizin sehr beliebt. Hier werden sie sowohl von Ärzten als auch von Medizinischen Fachangestellten und im Rettungsdienst getragen - in der Humanmedizin sowie auch in der Tiermedizin. Latex Handschuhe bieten eine gute Barriere zu Bakterien, Viren und anderen Mikroorganismen.
Latexhandschuhe verhindern, dass medizinische Mitarbeiter in den direkten Kontakt mit Blut, Exkrementen oder anderen Körperflüssigkeiten kommen. Sie schützen somit sowohl das medizinische Personal als auch die Patienten vor übertragbaren Krankheiten.
Wenn Sie Latex Handschuhe für den Einsatz im medizinischen Sektor suchen, müssen Sie stets sichergehen, dass die Einmalhandschuhe der Europäischen Norm 455 (EN 455) entsprechen. Diese Norm beschreibt das Prüfverfahren, welches ein Einweghandschuh bestehen muss, um für den Einsatz im medizinischen Bereich zugelassen zu werden.
Latex Handschuhe können nicht nur in Krankenhäusern und bei niedergelassenen Ärzten getragen werden, sondern ebenso in der stationären sowie ambulanten Kranken- und Altenpflege. Auch hierbei handelt es sich um einen medizinischen Anwendungszweck. Daher dürfen auch in der Alten- und Krankenpflege ausschließlich Einweghandschuh verwendet werden, die der Europäischen Norm 455 entsprechen.
Für Wascharbeiten in der Alten- und Krankenpflege sind Vinylhandschuhe besser geeignet als Latex Handschuhe. Sie fühlen sich auf der Haut der Patienten weicher an und ziehen weniger an den Körperhaaren.
Sie sollten nur dann Latex Handschuhe in Patientenkontakt tragen, wenn Sie sicher sein können, dass Ihre Patienten nicht an einer Latexallergie leiden. Andernfalls kann der Hautkontakt mit Latex Handschuhen bei Ihren Patienten zu einer allergischen Reaktion führen.
Latex Handschuhe für Industrie & Handwerk
Latex Handschuhe sind dicker und verhältnismäßig strapazierfähiger als Nitril- und Vinylhandschuhe. Aus diesem Grund sind sie vor allem dort beliebt, wo die Hände mit spitzen Gegenständen und mechanischen Risiken konfrontiert werden, wie beispielsweise in der Industrie, im Handwerk und in Werkstätten.
Achtung:
Auch wenn ein Latexhandschuh grundsätzlich für den Umgang mit Lebensmitteln zugelassen ist, können sich gelegentlich Latexproteine aus den Handschuhen lösen und auf die Lebensmittel übergehen und diese verunreinigen. Wenn ein Latexallergiker die Lebensmittel anschließend zu sich nimmt, kann es zu einer allergischen Reaktion kommen.
Daher sind Nitrilhandschuhe für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie und Gastronomie häufig besser geeignet, da sie keine Latexproteine beinhalten.
Auch in Laboren und zu Reinigungszwecken können Latex Handschuhe getragen werden, um die Hände vor dem direkten Kontakt mit Chemikalien zu schützen.
Wenn Sie mit Chemikalien arbeiten, sollten Sie ausschließlich Latex Handschuhe tragen, die den Anforderungen der Europäischen Norm 374 (EN 374) entsprechen. Handschuhe, die gemäß dieser Norm zertifiziert wurden, weisen einen entsprechenden Schutz vor Chemikalien auf.
Vor allem Nitrilhandschuhe punkten mit einer sehr guten Beständigkeit gegenüber Chemikalien. Wenn Ihre Hände häufig mit chemikalienhaltigen Mitteln in Berührung kommen, empfehlen wir Ihnen daher eher den Gebrauch von Nitrilhandschuhen.
Dass ein Einmalhandschuh gemäß der EN 374 zertifiziert wurde, erkennen Sie an dem Erlenmeyerkolben auf der Handschuhbox. Die Buchstaben unter dem Erlenmeyerkolben zeigen Ihnen, mithilfe welcher Prüfchemikalien die Chemikalienbeständigkeit der Handschuhe getestet wurde.
Kennbuchstabe
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Prüfchemikalie
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CAS-Nr.
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Klasse
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Bisher
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A
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Methanol
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67-56-1
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Primärer Alkohol
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B
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Aceton
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67-64-1
|
Keton
|
|
C
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Acetonitril
|
75-05-8
|
Nitril
|
|
D
|
Dichloromethan
|
75-09-2
|
Chlorierter Kohlenwasserstoff
|
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E
|
Kohlenstoffdisulfid
|
75-15-0
|
Schwefelhaltige organische Verbindung
|
|
F
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Toluol
|
108-88-3
|
Aromatischer Kohlenwasserstoff
|
|
G
|
Diethylamin
|
109-89-7
|
Amin
|
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H
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Tetrahydrofuran
|
109-99-9
|
Heterozyklische und Ätherverbindungen
|
|
I
|
Ethylacetat
|
141-78-6
|
Ester
|
|
J
|
n-Heptan
|
142-82-5
|
Aliphatischer Kohlenwasserstoff
|
|
K
|
Natriumhydroxid 40%
|
1310-73-2
|
Anorganische Base
|
|
L
|
Schwefelsäure 96%
|
7664-93-9
|
Anorganische Säure, oxidierend
|
|
Neu
|
M
|
Salpetersäure 65%
|
7698-37-2
|
Anorganische Säure, oxidierend
|
N
|
Essigsäure 99%
|
64-19-7
|
Organische Säure
|
|
O
|
Amoniakwasser 25%
|
1336-21-6
|
Organische Base
|
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P
|
Wasserstoffperoxid 30%
|
7722-84-1
|
Peroxid
|
|
S
|
Flusssäure 40%
|
7664-39-3
|
Anorganische Säure
|
|
T
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Formaldehydrid 37%
|
50-00-0
|
Aldehyd
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Latexhandschuhe im Friseursalon: Schutz vor Feuchtigkeit und Chemikalien
Friseurinnen und Friseure setzen ihre Hände täglich viele Stunden lang dem Kontakt mit Feuchtigkeit, Shampoo, Spülungen und Färbemitteln aus. Vor allem Färbemittel und Tönungen enthalten Chemikalien, die die Schutzschicht der Hände angreifen. Um die Hände vor dem Austrocknen und Hautirritationen zu schützen, sollten Sie im Friseursalon daher Einmalhandschuhe tragen. Neben Nitrilhandschuhen eignet sich auch die Variante aus Latex für diesen Anwendungszweck. Sehr beliebt in diesem Arbeitsumfeld sind Latex Handschuhe in Schwarz, da diese Professionalität ausstrahlen und besonders stylisch aussehen.
Auch hier gilt es im Umgang mit Chemikalien darauf zu achten, ausschließlich Einmalhandschuhe zu tragen, die gemäß der Europäischen Norm 374 zertifiziert wurden.
Tattoos & Kosmetik - Latexhandschuhe zum Schutz vor Infektionen
Auch in Tattoostudios und Kosmetiksalons werden Einmalhandschuhe getragen. Sie verhindern, dass Ihre Hände täglich viele Stunden lang mit Desinfektionsmitteln, Lotionen usw. in Berührung kommen. Dieser Schutz durch Einweg Latexhandschuhe ist erforderlich, da der übermäßige Kontakt mit Lotionen, Desinfektionsmitteln etc. die Hände austrocknen und somit zu Hautirritationen führen kann.
Insbesondere in Tattoostudios tragen Tätowierer häufig Einweg Latexhandschuhe in Schwarz. Da beim Tätowierprozess kleinste Wunden in der Haut entstehen, die ein Infektionsrisiko darstellen können, sollten Sie Einmalhandschuhe wählen, die die EN 455 erfüllen. Dabei schützen die Handschuhe nicht nur den Kunden, sondern ebenfalls den Tattoo-Artist selbst vor Keimen und Krankheitserregern.
Latexhandschuhe in der richtigen Größe
Für ein hohes Tastempfinden und die Durchführung präziser Arbeiten, sollten Sie Einweg Latexhandschuhe in der richtigen Größe wählen. Mit der passgenauen Form geht gleichzeitig ein angenehmes Tragegefühl einher. Zu kleine Latexhandschuhe tendieren dazu, schnell einzureißen und beeinträchtigen den Tragekomfort. Zu weite Einweg Latexhandschuhe rutschen hingegen und schränken das erforderliche Tastempfinden ein.
Für die Bestimmung Ihrer Handschuhgröße benötigen Sie ein Maßband. Platzieren Sie das Band mittig im oberen Bereich Ihrer Hand an der breitesten Stelle. Legen Sie das Maßband nun einmal um Ihre Hand herum. Messen Sie Ihren Daumen dabei jedoch nicht mit. Als Linkshänder wählen Sie für die Messung die linke Hand und als Rechtshänder die rechte.
Aus dem ermittelten Umfang ergibt sich Ihre Handschuhgröße. Diese können Sie aus unserer Tabelle ablesen. Erhältlich sind unsere Einweg Latexhandschuhe in den Größen XS bis XL. Sollten Sie größere Handschuhe benötigen, erhalten Sie bei ARNOWA alternativ Nitrilhandschuhe in der Größe XXL.
Puderung bei Latexhandschuhen
Latex Handschuhe können Sie in gepuderter sowie auch in ungepuderter Form erhalten. Erfahren Sie im Folgenden, mit welchen Vor- und Nachteilen gepuderte Latex Handschuhe einhergehen und wieso wir Ihnen grundsätzlich den Gebrauch puderfreier Latex Handschuhe empfehlen möchten.
Gepuderte Latex Handschuhe lassen sich grundsätzlich etwas leichter an- und ausziehen als puderfreie Einmalhandschuhe. Vor allem mit feuchten oder gar nassen Händen macht sich dieser Unterschied zwischen puderfreien und gepuderten Handschuhen bemerkbar.
Gleichzeitig geht das Tragen gepuderter Latex Handschuhe jedoch mit gesundheitlichen Risiken einher.
Beim Ausziehen der Einweghandschuhe wird das Puder in die Luft gewirbelt. Wenn Sie das Puder anschließend einatmen, kann das Puder Ihre Atemwege und Schleimhäute reizen.
Das gesundheitliche Risiko von gepuderten Latex Handschuhen ist besonders groß. Denn die im Handschuh enthaltenen Latexproteine werden an das Puder gebunden und gemeinsam mit dem Puder in die Luft gewirbelt. Das hat zur Folge, dass Sie als Anwender nicht nur das Pulver einatmen, sondern zusätzlich zahlreiche Latexproteine.
Wenn ein Latexallergiker die Latexproteine auf diese Weise einatmet, kann dies in einer allergischen Reaktion resultieren. Schlimmstenfalls kann es sogar zu einem anaphylaktischen Schock mit Todesfolge kommen. (Mehr zum Thema “Latexallergie”)
Auch wenn bei Ihnen derzeit noch keine Latexallergie diagnostiziert wurde, bringt das Tragen gepuderter Latex Handschuhe ein Risiko für Sie mit sich. Denn der übermäßige Kontakt mit Latexproteinen, wie es beim Tragen gepuderter Latex Handschuhe der Fall ist, kann die Entstehung einer Latexallergie fördern.
Aufgrund dieser gesundheitlichen Risiken sind gepuderte Einmalhandschuhe seit 1998 im medizinischen Bereich gänzlich verboten.
Des Weiteren haben gepuderte Einmalhandschuhe den Nachteil, dass sich das Puder in der Umgebung absetzt, nachdem es beim Ausziehen der Handschuhe in die Luft gewirbelt wurde. Aus diesem Grund sind gepuderte Einmalhandschuhe auch im Umgang mit Lebensmitteln gänzlich verboten. Denn das Puder kann sich auf den Lebensmitteln absetzen und diese verunreinigen. Wenn ein Latexallergiker die Lebensmittel anschließend zu sich nimmt, kann dies eine allergische Reaktion auslösen.
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Puderfreie Einmalhandschuhe
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Gepuderte Einmalhandschuhe
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Vorteile
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Nachteile
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Aufgrund der gesundheitlichen Risiken, die gepuderte Latex Handschuhe mit sich bringen, empfehlen wir Ihnen den Gebrauch von puderfreien Latex Handschuhen.
In der Lebensmittelindustrie sowie im medizinischen Bereich sind gepuderte Latex Handschuhe ohnehin vollständig verboten.
Latexhandschuhe in Schwarz und Natur
Abhängig davon, in welcher Branche Sie arbeiten, sind unterschiedliche Farben von Einweg Latexhandschuhen besonders gefragt. In unserem ARNOWA-Onlineshop finden Sie neben der klassischen Variante in Natur/Beige auch schwarze Latexhandschuhe.
Darüber hinaus sind Einweg Latexhandschuhe in verschiedenen Größen bei uns erhältlich. Die Größenspanne reicht dabei von XS bis XL. Die Wahl der richtigen Größe ist für eine präzise Arbeit unabdingbar. Zu kleine Einweg Latexhandschuhe können die Bewegungsfreiheit einschränken und bergen das Potenzial, schneller einzureißen. Sitzt der Einweghandschuh hingegen zu locker, wird die Durchführung präziser Arbeiten schwerer und kann das Tastempfinden beeinträchtigen.
Spender für Latexhandschuhe
Zu unserem Sortiment zählen neben Latex Handschuhen auch praktische Aufbewahrungsmöglichkeiten für diese. Ein Handschuhspender bietet, je nach Modell, Platz zur Unterbringung von ein bis drei Boxen. Vor allem in Arbeitsbereichen, in denen vermehrt Einweg Latexhandschuhe zum Einsatz kommen, sind Handschuhspender sehr gefragt. Sie ermöglichen eine hygienische, unkomplizierte und schnelle Entnahme. Gleichzeitig werden Verunreinigungen oder Kontaminationen verhindert, da kein direkter Kontakt zur Handschuhbox stattfindet.
FAQ zum Thema “Latex Handschuhe”
Ja, Latexhandschuhe sind in ein paar verschiedenen Farben erhältlich. Natürlicherweise sind Einmalhandschuhe aus Naturlatex gelblich. Neben den Latex Handschuhen in Natur finden Sie in unserem Sortiment auch Latex Handschuhe in Schwarz.
In unserem Sortiment finden Sie Latex Handschuhe mit jeweils 100 Handschuhen pro Box.
Unsterile Einweghandschuhe hingegen sind zu 100 Stück in einer Box verpackt, die nicht luftdicht ist und dementsprechend nicht vor Keimen schützt.
Sterile Einweghandschuhe werden überwiegend bei medizinischen Operationen oder anderen Anwendungsbereichen mit einem erhöhten Infektionsrisiko benutzt werden. In den allermeisten Fällen genügt jedoch der Einsatz von unsterilen Einmalhandschuhen.